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20 Dinge, die du über Ernährung wissen solltest

Lesedauer:
ca. 7 Minuten


Jeden Tag hören wir etwas Neues über die Ernährung. Wenn Informationen aus allen Richtungen auf uns zukommen, scheint es oft so, dass an einem Tag etwas gut für Sie ist, aber am nächsten Tag als ungesund gemeldet wird! Es ist leicht, sich darüber zu verwirren, was nahrhaft ist und was nicht. Eine Sache, die man sich merken muss, ist, dass Vollwertkost viel besser für dich ist als verarbeitete Lebensmittel, aber das bedeutet nicht, dass du auf verarbeitete Lebensmittel ganz verzichten musst.


1. Esse deine Vitamine

Viele Menschen befürchten, dass sie nicht die tägliche Menge an Vitaminen erhalten, die ihr Körper benötigt. Dies führt dazu, dass Menschen Multivitamine einnehmen, um die empfohlene Tagesmenge zu erreichen, aber der beste Weg für die Menschen, ihre Vitamine zu erhalten, ist der Verzehr dieser Vitamine. Warum? Eine Ernährung mit Vollkorn, Gemüse und Obst bietet die Vitamine und Mineralien, die der Körper braucht. Eine Person, die Multivitamine einnimmt, kann die empfohlene Tagesmenge an Vitaminen, die ihr Körper benötigt, leicht überschreiten. Deshalb ist es wichtig, sich mit einem Arzt oder Ernährungsberater darüber zu beraten, welche Nahrungsergänzungsmittel oder Multivitamine für dich sinnvoll sind!


2. Kräuterergänzungen sind nicht immer sicher

Kräuterzusätze stammen aus Wurzeln, Samen, Früchten und Pflanzenblättern, sind aber nicht geregelt. Tatsächlich gibt es keine Garantie dafür, dass das, was auf der Packung steht, auch wirklich das ist, was im pflanzlichen Präparat enthalten ist. Du kannst nicht sicher sein, dass ein pflanzliches Präparat tatsächlich das tut, was es vorgibt zu tun, wenn es nicht getestet wurde.


3. Der Saft ist mit Zucker gefüllt



Fruchtsaft ist lecker, aber er ist mit Zucker gefüllt und kann ziemlich schlecht für uns sein. Viele Fruchtsaftsorten enthalten viel hochkonzentrierten Zuckerzusatz, der für den Körper schwer zu verarbeiten ist. Ein hundertprozentiger Saft ist eine gesündere Alternative, da er keinen Zuckerzusatz enthält: nur den natürlichen Zucker, der aus der Frucht stammt. Ganze Früchte sind mit vielen Nährstoffen und Antioxidantien gefüllt, darunter auch Ballaststoffe, die die Aufnahme von Zucker durch den Körper verlangsamen können.


4. "Natürlich" bedeutet nicht gesund

Die Verwendung des Begriffs "natürlich" kann manchmal trügerisch sein. Es gibt keine Standarddefinition, um zu bestimmen, ob ein Lebensmittel natürlich ist. Man sagt jedoch, dass der Begriff "natürlich" auf Lebensmittel angewendet werden kann, denen keine Farbe, künstliche Aromen oder Substanzen zugesetzt wurden. Lebensmittel, die behaupten, natürlich zu sein, sind nicht immer fettarm, kalorienarm oder kohlenhydratreich und nicht immer die gesündeste Option.


5. Du kannst Fette essen

Es gibt viele Arten von Fett, einige sind gut und andere schlecht. Unser Körper ist auf Fett angewiesen, um die Organe zu schützen und die Körperwärme zu speichern. Die Vitamine A, D, E und K sind fettlöslich, d.h. sie sind auf den Transport von Fett durch den Körper angewiesen. Menschen, die auf Fette verzichten, um gesund zu sein, verzichten tatsächlich auf diese lebenswichtigen Vitamine, was zu einem Vitaminmangel führen könnte. Die Aufnahme von trans- und gesättigten Fetten sollte begrenzt werden, da diese Fette den Cholesterinspiegel erhöhen können. Ungesättigte Fette bewirken das Gegenteil. Sie können den schlechten Cholesterinspiegel senken und bieten viele Vorteile für die Herzgesundheit. Lebensmittel, die reich an ungesättigten Fetten sind, sind folgende:



6. Echte Nahrung ist der Schlüssel zur Gesundheit

Was verstehen wir unter echter Nahrung? Der Verzehr von Obst, Gemüse und Vollkorngetreide, die nicht übermäßig verarbeitet wurden, hält dich gesund. Durch den Verzehr ganzer Lebensmittel kannst du übermäßig verarbeitete Lebensmittel, die mit Zucker, Natrium, Kohlenhydraten und Fetten verpackt sind, vermeiden.


7. Kohlenhydrate sind nicht böse

Informationen, die du über Kohlenhydrate hörst, sind verwirrend. Welche sind gut und welche sind schlecht? Bei den Kohlenhydraten kommt es darauf an, welche Sorte du wählst. Die besten Quellen für Kohlenhydrate sind unverarbeitete Vollkorngetreide, Obst und Gemüse. Weißbrot, stark verarbeitete Lebensmittel und Gebäck sind ungesunde Quellen für Kohlenhydrate, die zur Gewichtszunahme beitragen können.


8. Eiweiß ist nicht die beste Energiequelle

Für einen Athleten baut das Training Proteine im Muskel ab, wodurch Protein ein wichtiger Nährstoff ist, der regelmäßig konsumiert werden muss. Trotz des Proteinbedarfs eines Athleten kann die Verwendung von Protein als Energiequelle die Wiederherstellung der Muskeln tatsächlich beeinträchtigen. Es wird oft geglaubt, dass der Konsum von Proteinen in großen Mengen zu Muskelmasse führt, aber das ist falsch! Nur körperliche Aktivität kann die Muskelmasse erhöhen.


9. Natrium ist nicht immer schlecht

Dieser ist knifflig. Natrium hilft, Blutdruck und Volumen zu regulieren, aber zu viel Natrium kann im Laufe der Zeit zu Bluthochdruck führen. Lebensmittel, die stark verarbeitet werden, sind oft mit Natrium verpackt. Eine Ernährungsumstellung zur Verringerung der Salzaufnahme könnte zu einem verringerten Risiko von Herzerkrankungen, Schlaganfall, Nierenschäden und Bluthochdruck führen. Man empfiehlt, weniger als 1.500 mg Natrium täglich zu sich zu nehmen; erkundige dich bei deinem Hausarzt oder einem Ernährungsberater, welche Menge für dich die richtige ist.


10. Viel Wasser trinken



Wasser ist wichtig, so wie es in jedem Körper von uns ist! Wasser befindet sich in jedem Organ, Gewebe und jeder Zelle unseres Körpers. Es hilft, die Körpertemperatur normal zu halten, schützt das Rückenmark und schmiert die Gelenke. Wenn das nicht ausreicht, um dich zu überzeugen, spült Wasser auch durch unsere lebenswichtigen Organe, was dir hilft, in bester Form zu bleiben. Wenn du nicht genug Wasser im Körper hast, kannst du austrocknen.


11. Rotes Fleisch ist ok

Rotes Fleisch kann man essen, aber nur in kleinen Mengen. Große Mengen an rotem Fleisch wurden mit einigen chronischen Krankheiten in Verbindung gebracht. Die Forschung hat Rotfleisch mit Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Das bedeutet nicht, dass du auf Steak völlig verzichten musst, aber esse es nicht regelmäßig. Ersetze rotes Fleisch durch andere Proteinquellen, wie Fisch oder Nüsse.


12. Deine Ernährung beeinflusst deine Gesundheit

Eine ungesunde Ernährung kann zu langfristigen Auswirkungen auf den Körper führen. Diäten, die mit Ölen, raffinierten Kohlenhydraten, Fetten und stark verarbeiteten Lebensmitteln gefüllt sind, können zu Übergewicht führen. Adipositas wird mit chronischen Krankheiten wie Typ-2-Diabetes, Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Schlafapnoe und einigen Krebsarten in Verbindung gebracht. Eine Ernährung, die reich an Vollkorn, Obst und Gemüse ist, liefert uns die Nährstoffe, die wir zur Bekämpfung von Krankheiten und zur Erhaltung des Wohlbefindens benötigen.


13. Verstehe deine Lebensmitteletiketten

Lebensmitteletiketten können schwer zu verstehen sein. Wenn du weisst, was die Informationen bedeuten und was die mit dir tun, kannst du gesunde und fundierte Entscheidungen über deine Ernährung treffen. Einige Länder schlagen Initiativen vor, um von den Lebensmittelherstellern zu verlangen, dass sie die Inhaltsstoff- und Nährwertkennzeichnung auf der Vorderseite der Verpackungen anbringen, um den Verbrauchern zu helfen, informierte Entscheidungen zu treffen.


14. Esse kleine Portionsgrößen

Es ist schwierig, übergroße Portionen zu vermeiden, besonders wenn man in Restaurants isst, was normalerweise zu Überessen führt. Die Menge, die man isst, spielt eine Rolle dafür, wie viel Energie man hat. Finde die richtigen Portionsgrößen für dich heraus. Wenn du dich übermäßig ernährst, solltest du dir bewusst sein, was dich dazu veranlasst, die Wahl vernünftiger Portionsmengen zu ignorieren.


15. Esse deine Lieblingsspeisen in Maßen

Ist deine Lieblingsspeise Pizza? Das ist völlig in Ordnung! Achte darauf, dass du deine Pizza in Maßen isst. Wenn du dich deiner Lieblingsspeisen beraubst, wirst du dazu neigen, zu viel zu essen, wenn du sie isst. Erwäge, deine Pizza zu einer gesünderen Option zu machen, indem du sie mit Gemüse bestellst oder dich für kanadischen Speck entscheidest, der weniger Fett als Peperoni enthält.


16. Das Frühstück ist wirklich eine wichtige Mahlzeit



Das Gefühl, gehetzt oder zu beschäftigt zu sein, ist ein häufiger Grund dafür, dass man das Frühstück auslässt. Wenn du eine Mahlzeit auslässt, kannst du hungriger werden und den ganzen Tag über mehr essen. Die Forschung hat einen Zusammenhang zwischen Herzkrankheiten und dem Überspringen des Frühstücks entdeckt. Wenn man diese Morgenmahlzeit isst, haben die Menschen mehr Energie und könnten den ganzen Tag über gesündere Entscheidungen treffen.


17. "Fettarm" oder "Fettfrei" bedeutet nicht zwangsläufig gesund

Obst, Gemüse und Vollkorngetreide enthalten in ihrem natürlichen Zustand wenig Fett. Aber lasse dich nicht täuschen! Verarbeitete Lebensmittel, die als "fettarm" oder "fettfrei" gekennzeichnet sind, enthalten in der Regel mehr Salz und Zucker, um den Geschmack auszugleichen, der beim Entfernen des Fettes verloren geht.


18. Ballaststoffe senken "schlechtes" Cholesterin

Lösliche Ballaststoffe, die in Gerste, Haferflocken, Äpfeln und Bohnen gefunden werden, reduzieren das "schlechte" Cholesterin, indem sie die Aufnahme von Cholesterin in den Blutkreislauf reduzieren. Zehn Gramm Ballaststoffe pro Tag können sowohl Ihr Gesamt- als auch Ihr LDL-Cholesterin senken, aber oft wird mehr empfohlen. Einige bieten diesen Rechner an, um zu bestimmen, wie viel Ballaststoffe dein Körper benötigt. Der Verzehr von Haferflocken zusammen mit Obst zum Frühstück ist eine gute Möglichkeit, Ballaststoffe in die Ernährung aufzunehmen.


19. Gute Ernährung verringert das Risiko einer chronischen Erkrankung

Nach diversen Angaben sind sieben der 10 führenden Todesursachen bei Männern und Frauen chronische Krankheiten. Nahrungsmittel mit hohem Zuckergehalt sind mit dem Risiko von Diabetes verbunden, und Nahrungsmittel mit hohem Natriumgehalt wirken sich auf den Blutdruck aus, der ein großes Risiko für einen Schlaganfall darstellt. Eine mit Gemüse, Obst und Vollkorn gefüllte Ernährung könnte dazu beitragen, schwere Erkrankungen wie Schlaganfall, Diabetes und Herzerkrankungen zu verhindern.


20. Auch Kinder brauchen gute Ernährung

Vergiss deine Kinder nicht! Eine gesunde Ernährung hilft Kindern beim Wachsen, Spielen, Laufen, Gehen, Schlafen und allem, was dazwischen liegt. Kinder sind auch einem Risiko ausgesetzt, Krankheiten wie Diabetes zu entwickeln. Es kann ein Kampf sein, dein Kind dazu zu bringen, sich gut zu ernähren, aber ein Kind, das gesund ist, wächst zu einem gesunden Erwachsenen heran.

Weitere Informationen

Wende dich immer an deinen medizinischen Betreuer, um sicherzustellen, dass die auf dieser Seite angezeigten Informationen auf deine persönlichen Umstände zutreffen.

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Sophie
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